Der Schiffsheizer Heini Holler mustert aus gesundheitlichen Gründen in Griechenland ab und meldet sich im Konsulat des faschistischen Deutschland. Der Konsul schickt ihn nach Hamburg zurück. Vorher hat er ihn der dortigen Gestapo als politisch verdächtig gemeldet. Bei seiner Ankunft wird Holler sofort verhaftet. Seine Kameraden entführen den Konsul und fordern einen Austausch gegen Heini, der in Marseille stattfinden soll. Die Gestapo geht zum Schein darauf ein, sichert sich die Unterstützung der französischen Polizei, um der Entführer habhaft zu werden. Die Solidarität der Seeleute in Marseille jedoch ist stärker, Heini wird seine Lungenkrankheit in der Sowjetunion auskurieren können.